Erinnerst du dich noch an die Google Glass? 2013 sorgte diese futuristische Brille für Schlagzeilen. Doch statt einer Revolution gab es eher eine Bruchlandung. Die Technik war ihrer Zeit voraus – aber zu sperrig, zu teuer und zu kontrovers. Jetzt wagt Google einen neuen Anlauf. Und diesmal scheint es ernst zu werden.
Weil die Technologie endlich so weit ist. Im Gegensatz zu 2013 leben wir heute im Zeitalter der multimodalen generativen KI. Das bedeutet: Künstliche Intelligenz kann gleichzeitig Text, Bild, Sprache und sogar Videos verstehen und verarbeiten – in Echtzeit.
Google demonstrierte live, wie Gemini direkt in eine Brille integriert wird. Die Brille erkennt Objekte, beantwortet Fragen, übersetzt Gespräche und gibt dir kontextbezogene Informationen – einfach durch Sprache oder visuelles Erkennen. Du schaust – die KI versteht – und antwortet. Science-Fiction? Nein, Realität.
Ein weiteres Highlight war die Vorstellung von Android XR, einer speziell angepassten Version von Android für Extended-Reality-Geräte. Diese Plattform legt den Grundstein für ein offenes Ökosystem von AR/VR-Brillen, ähnlich wie es Apple mit der Vision Pro versucht – aber mit Android-Flexibilität.
In Kombination mit dem Project Astra demonstrierte Google:
· Umgebungsverständnis in Echtzeit
· Visuelle Erkennung von Objekten und Text
· Live-Übersetzungen direkt ins Sichtfeld
· Natürliche Sprachinteraktionen mit dem KI-Assistenten
Kurz gesagt: Die Brille verwandelt sich in einen intelligenten Alltagsbegleiter – visuell, auditiv, sprachlich.
Der größte Kritikpunkt am ursprünglichen Google Glass war das Design. Zu auffällig, zu „nerdig“. Dieses Mal arbeitet Google mit Mode- und Brillenmarken wie Gentle Monster zusammen, um tragbare, modische Modelle zu entwickeln. Das ist entscheidend für eine breite Akzeptanz – gerade in Ländern wie Deutschland, wo Datenschutz und Diskretion eine große Rolle spielen.
Obwohl Gemini technisch beeindruckend ist, sind viele seiner Funktionen aktuell nur in englischer Sprache verfügbar. Wer also in Deutschland, Österreich oder der Schweiz mit einer KI-Brille arbeiten möchte, muss sich noch gedulden.
Aber: Es gibt bereits jetzt leistungsstarke KI-Alternativen mit vollem Deutsch-Support.
Wenn du heute schon auf Deutsch mit multimodaler KI arbeiten willst, lohnt sich ein Blick auf XXAI – eine Plattform, die die leistungsstärksten KI-Modelle der Welt vereint:
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Googles neue Gemini-Brille mit Android XR zeigt, wohin die Reise geht: Künstliche Intelligenz wird tragbar, intuitiv und allgegenwärtig.
Doch während wir auf die deutschsprachige Version warten, kannst du heute schon KI auf Top-Niveau nutzen – mit XXAI, einer flexiblen und erschwinglichen Plattform, die KI wirklich zugänglich macht.
Die Zukunft ist nicht mehr nur auf dem Bildschirm – sie ist auf deiner Nase.