Ein Paar fährt mehrere Stunden, um eine spektakuläre Seilbahn mit Bergpanorama zu besuchen – das sogenannte Kuak Skyride. Gesehen hatten sie es in einem KI-generierten Video, das auf Social Media viral ging. Doch am Zielort angekommen: Nichts. Der Ort existiert nicht.
Was absurd klingt, ist ein eindrucksvolles Beispiel für die Macht – und Gefahr – von KI-generierten Inhalten im digitalen Zeitalter.
Laut einem Bericht von TechRadar stieß das Paar auf ein Video, das wie ein professioneller Reisefilm wirkte: schwebende Gondeln, lachende Touristen, Interviews vor Ort. Der Ort wirkte authentisch – aber er war vollständig von künstlicher Intelligenz erzeugt.
Vor Ort befragten sie mehrere Anwohner, die ihnen versicherten: Diesen Ort gibt es nicht. Erst später stellte sich heraus, dass das Video mit Veo 3, einem modernen KI-Video-Generator von Google, erstellt wurde.
(https://www.youtube.com/watch?v=5IZmR45bkfw)
Tools wie Veo, Runway, Sora oder XXAI machen es heute möglich, realistische Videos mit KI zu erstellen – aus Text oder Bildern.
Das bietet enorme kreative Chancen, birgt aber auch Risiken:
Wenn eine visuelle Täuschung realer wirkt als die Realität selbst, verschwimmen die Grenzen zwischen Wahrheit und Fiktion.
Im Zentrum dieser Entwicklung steht XXAI, eine umfassende Plattform, die fortschrittliche Bild- und Video-Generatoren mit KI bündelt. Sie ermöglicht es Kreativen, innerhalb von Sekunden visuelle Inhalte auf professionellem Niveau zu produzieren.
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Obwohl diese Tools viele Möglichkeiten für Marketing, Storytelling und Design eröffnen, werfen sie auch ethische Fragen auf – insbesondere, wenn sie zur Irreführung genutzt werden.
Wenn KI-generierte Inhalte immer realistischer werden, braucht es medienkritisches Denken. Hier vier Tipps, um sich vor Fehlentscheidungen zu schützen:
Das Beispiel vom Kuak Skyride zeigt eindrucksvoll: KI-generierte Videos können täuschend echt wirken – und doch komplett erfunden sein.
Plattformen wie XXAI revolutionieren, wie wir Bilder und Videos erstellen. Doch mit dieser Macht kommt Verantwortung – sowohl bei Entwicklerinnen als auch bei Nutzerinnen.
Im Zeitalter der visuellen KI-Halluzinationen braucht es ein neues Bewusstsein für die Frage: Was ist noch echt?