Wie heiß ist der KI-Startup-Hype wirklich? So heiß, dass nun sogar ein 13-jähriger Schüler ein Unternehmen im Top-Trendbereich Agenten-KI gründet. Während seine Altersgenossen mit ChatGPT ihre Hausaufgaben erledigen, ist Michael Goldstein aus Toronto (Kanada) bereits CEO und Gründer von FloweAI, einem vielversprechenden KI-Agenten-Startup.
Er hat einen universellen KI-Assistenten entwickelt, der Aufgaben wie das Erstellen von Präsentationen, Schreiben von Texten oder Buchen von Flügen allein durch Sprachbefehle erledigt. Sein ambitioniertes Ziel: monatlich 10.000 US-Dollar Umsatz. Und das neben der Schule! Zudem sucht er aktiv nach Mitgründern, um das Unternehmen auf Millionenumsätze zu skalieren. Und tatsächlich – erste Hochschulabsolventen arbeiten bereits für ihn.
FloweAI ist derzeit nur über den Browser nutzbar und bietet noch keine SDKs oder API-Schnittstellen. Nach einer einfachen Registrierung per E-Mail landet man direkt auf einer klar strukturierten, minimalistischen Benutzeroberfläche.
Wir haben FloweAI praktisch getestet: Der Assistent sollte eine Präsentation über die Entwicklung von KI-Agenten erstellen. Das Ergebnis:
Positiv aufgefallen:
Optimierungspotenzial:
Fazit: Als erster Entwurf absolut brauchbar, aber noch nicht direkt einsatzbereit – manuelle Nachbearbeitung ist nötig.
Neben Präsentationen kann FloweAI auch:
Geplante Funktionen umfassen z. B. automatisiertes E-Mail-Management für Gmail. Ziel ist es, FloweAI zu einem universellen KI-Produktivitätsagenten zu machen.
Michael Goldstein hat bereits ein professionelles Team aufgebaut. Unter den Mitstreitern:
Übrigens: Schon mit 12 Jahren gründete Michael das Forschungsprojekt Star Galactic – und schickte einen Wetterballon auf über 30.000 Meter Höhe! Jetzt sucht er aktiv nach Co-Foundern, um FloweAI in die nächste Wachstumsphase zu bringen.
Das Thema KI-Agenten boomt nicht nur in Kanada. Auch in Asien wird daran gearbeitet: Die Plattform XXAI entwickelt derzeit ebenfalls ihre eigenen intelligenten Agenten.
XXAI integriert mehr als 15 führende KI-Modelle, darunter GPT-4.1, Claude 4, Gemini 2.5, LLaMA u. v. m. Ziel: eine leistungsfähige, aber bezahlbare Automatisierungslösung für den Alltag.
Geplante Features:
Mit seinem benutzerfreundlichen Interface und den leistungsstarken Modellen wird XXAI zur idealen KI-Plattform für Produktivität.
Michael ist kein Einzelfall: Auf seinen sozialen Kanälen tauchen weitere junge KI-Entrepreneure auf. Zum Beispiel ein 10-jähriger Schüler aus den USA, der ein SaaS-Tool entwickelt, das Telefonnummern rund um die Uhr überwacht und bei Spam oder Betrug Alarm schlägt.
Immer mehr Kinder und Jugendliche erkennen das Potenzial von Künstlicher Intelligenz – und setzen es in eigenen Projekten um.
Die Geschichte von Michael Goldstein zeigt: Es braucht nicht viel mehr als Neugier, Mut und Zugang zu Technologie, um mit KI etwas Großes zu schaffen.
Ob mit FloweAI oder über Plattformen wie XXAI – die nächste Generation von intelligenten KI-Agenten wird nicht nur von Tech-Giganten, sondern auch von Schülern, Studierenden und Kreativen auf der ganzen Welt mitgestaltet.
Just Do It. Denn die nächste große Innovation könnte von einem 13-Jährigen kommen.